Was muss auf die Homepage einer Website?
Du bist gerade an der Erstellung Deiner Website und möchtest gerne wissen, was denn auf die Homepage (Startseite) Deiner Website drauf muss? Ich zeige es Dir hier anhand eines Beispiels.
Wenn Du DienstleisterIn bist, ein eigenes Business hast und eine Website willst, die verkauft, dann ist dieser Blogbeitrag genau das Richtige für Dich. Ich erkläre Dir hier Abschnitt für Abschnitt den optimalen Aufbau der Startseite für Deine Website.
Homepage = Startseite einer Website.
Zuerst einmal noch zur Erklärung der Begrifflichkeiten. Das Wort “Homepage” wird von vielen als Synonym für die ganze Website genommen. Dabei ist das eigentlich falsch.
Die Homepage ist die Startseite einer kompletten Website (also des gesamten Internetauftritts mit allen Unterseiten).
Sie ist normalerweise die erste Seite, die Besucher sehen, wenn sie die Website aufrufen. Oft heißt sie auch “Home” oder “Start”, oder ist einfach über das Logo im Navigationsbereich zu erreichen.
1. Das muss auf den ersten Blick direkt deutlich sein.
Die meisten Internetnutzer und Googelnden haben heutzutage keine Zeit. Alles muss schnell beantwortet werden und innerhalb weniger Sekunden (um genau zu sein 3!!! Sekunden) klar sein.
Deshalb baust du den ersten Abschnitt Deiner Website so auf:
- Kurze, prägnante Überschrift, die Deine Zielgruppe direkt anspricht.
- Anschließend erklärst Du mit Hilfe folgender Fragen, was Du für wen machst:
- Was gibt es hier?
- Für wen ist das das Richtige?
- Was bringt dem Besucher das?
- Wer bist Du?
- Wie kann man mit Dir in Kontakt treten?
- Optimalerweise hast Du hier auch schon direkt ein Bild von Dir.
2. Zielgruppenansprache.
Im zweiten Abschnitt sprichst Du deine Zielgruppe an, denn Du weißt genau, mit welchen Problemen und Herausforderungen sie sich rumschlagen – und hast die optimale Lösung für sie.
Beschreibe die Probleme und Herausforderungen Deiner Zielgruppe. Verwende eine einfache, klare Sprache. Erkläre, wie Du diesen Herausforderungen begegnest und Lösungen anbietest.
Hebe Alleinstellungsmerkmale und Qualifikationen hervor, weshalb Du die beste Wahl bist, um ihre Probleme zu lösen. Beschreibe was die Lösung ist und kurz welche Vorteile sie mit Deiner Lösung haben können.
Achtung: Nicht zu lang. Einen halben Roman liest hier keiner. Auch wenn Du viel zu sagen hast – I feel you. Halt Dich trotzdem kurz.
3. Vorteile und Veränderungen.
Jetzt gehst Du darauf ein, was genau sich für Deinen poteziellen Kunden mit Deiner Lösung verändern wird. Am Besten so, dass er/sie direkt ein Bild vor Augen hat, wie es sich anfühlt.
Nutze Story Telling – das heißt eine kleine Geschichte. Vielleicht etwas aus dem Alltag, was sich mit Hilfe von Dir verändern lässt. Oder wie deine Lösung mehr Freizeit im Berufsleben schafft.
Was auch immer Du anbietest, gehe hier ganz auf die Vorteile ein, wenn man Dich und Deine Dienstleistung bucht.
4. Deine Angebote.
Anschließend präsentierst Du Dein(e) Angebot(e).
Falls Du mehr als 3-4 hast, beschränke Dich hier lieber auf Deine Kernangebote. Zu viel verwirrt Deinen Websitebesucher nur.
Du kannst hier schon Details und Preise nennen. Oder aber Du teaserst nur an und verlinkst anschließend auf entsprechende einzelne Unterseiten, auf denen Du dann alles noch genauer beschreibst.
Arbeite übersichtlich, so dass alles leicht und schnell zu erfassen ist. Du kannst gerne Aufzählungen verwenden.
5. Jetzt kommt etwas über Dich.
In diesem Abschnitt geht es darum, Vertrauen zu Deinen potenziellen Kunden aufzubauen.
Erzähle ein wenig Über Dich. Zum Beispiel:
- Wer bist Du?
- Was machst Du?
- Warum machst Du es?
- Wie kam es dazu?
- Was ist Deine Expertise?
- Warum bist Du der/die Richtige für Deinen potenziellen Kunden?
Verlinke anschließend zum Beispiel noch auf Deine “Über-mich” Seite.
6. Kundenstimmen / Referenzen.
Liefere als nächstes “Beweise”. Das baut Vertrauen auf stärkt die Glaubwürdigkeit Deines Unternehmens.
Das kann in Form von Kundenstimmen sein, oder von Deinem Portfolio. Du kannst aber hier auch beides verbinden.
Hast Du schon viel gesammelt, kannst Du hier zum Beispiel auf eins genauer eingehen und dann per “Call-to-Action” Button auf eine Unterseite verlinken, wo es noch mehr zu sehen gibt.
Wichtig:
- Hole die Erlaubnis Deines betreffenden Kunden ein.
- Sei transparent und ehrlich - bitte keine gefakten Aussagen.
- Versuche eine Vielfalt von Kundenstimmen zu sammeln.
- Optimalerweise verwendest Du die Kundenstimmen direkt in einem Kontext, also sagst was genau Du für Deinen Kunden gemacht hast.
7. Kontakt zu Dir.
Jede Seite einer Website hat ein Ziel. Ganz am Ende Deiner Homepage kommt also nochmal eine Handlungsaufforderung an Deinen Websitebesucher.
Dies können unterschiedliche Dinge sein, wie zum Beispiel:
- Die Eintragung in Deinen Newsletter.
- Die Buchung eines Termins / Erstgespräches.
- Die Aufforderung über die Kontaktseite Kontakt zu Dir aufzunehmen.
Denke hier unbedingt an den entsprechenden “Call-to-Action” Button.
Hi, ich bin Sandra.
Mein Ziel ist es, Websites mit Persönlichkeit, die verkaufen zu bauen.
Unsere Persönlichkeit ist das einzige, womit wir uns von unseren Konkurrenten abheben.
Denn unsere Dienstleistung an sich, gibts ziemlich sicher schon wie Sand am Meer.
Wenn Du Fragen hast, schreib mir gerne jederzeit eine Nachricht. Falls Du nicht alleine durch Deinen Websitebau willst – was ich ehrlicherweise sehr gut verstehen kann – schau Dir gerne meine Dienstleistungen genauer an und buche ein Paket davon.
Ich freue mich, Dich kennenzulernen.
Deine Sandra